Nein zur Verhinderungsinitiative der SVP!

  • Alle dauernden Verkehrsanordnungen sollen erst durch das Parlament beschlossen werden müssen.
  • Dieser neue Prozess führt zu einem immens erhöhten Aufwand.
  • Eigentliches Ziel der Initiative ist in erster Linie die undemokratische Verhinderung von Projekten: Berechtigte Forderungen von Anwohnenden für z.B. Tempoeinschränkungen können durch eine einfache Mehrheit im Parlament verhindert werden. Denn nach einem Nein des Parlaments kann es – anders als nach einem Ja – keine Abstimmung mehr geben.
  • Was ein Verwaltungsakt sein soll, wird so politisiert und durch einfache Mehrheiten im Parlament blockiert.
 
 
papiertiger-nein Vorderseite

Gefährliche Verkehrssituationen
Der von der Initiative vorgeschlagene Prozess führt zu längeren Wartezeiten. Gefährliche Situationen werden deshalb langsamer behoben. – Das Unfallrisiko steigt!

Mehr Bürokratie & Kosten
Jeder Antrag muss zusätzlich im Stadtrat und Stadtparlament behandelt werden – mit erheblichem Mehraufwand für Verwaltung und Steuerzahlende. – Die Kosten tragen die Steuerzahlenden.

Stillstand bei Verkehrsprojekten
Tempo 30, Velowege und ÖV-Ausbau werden durch die Initiative massiv erschwert oder verhindert. – Verkehrsprojekte werden verzögert.