Sonntag, 24. November 2024

NEIN zum Etikettenschwindel beim Atomstrom: Mit diesem klaren Entscheid hat sich das Winterthurer Stimmvolk zu erneuerbaren Energien und für eine Zukunft ohne Atomstrom bekannt. Das eindeutige Ergebnis – die Initiative wurde in allen Stadtkreisen abgelehnt – zeigt, dass die Winterthur*innen die nachhaltige Energiepolitik der Stadt Winterthur mittragen und nicht auf die Angstmacherei der Befürworter reinfallen. Wir GRÜNEN sehen dies als klares Zeichen, dass sich unser Einsatz für eine zukunftsorientierte Stadt Winterthur lohnt.

Erfreulich sind auch die anderen Ergebnisse, insbesondere das JA zum zweiten Hallenbad. Zwar wäre es den GRÜNEN Winterthur lieber gewesen, hätte sich die Initiative „Wohnen für alle“ durchgesetzt. Doch letztlich können wir auch in der Annahme des stadträtlichen Gegenvorschlags eine Verpflichtung sehen, mehr Menschen mit knapperem Budget Wohnraum in der Stadt zur Verfügung zu stellen. Es ist also ein kleiner Schritt in die richtige Richtung. Wir bleiben dran!

Erfolge auch auf nationaler Ebene

Erfreut sind die GRÜNEN Winterthur auch über den Ausgang der nationalen Vorlagen. Nicht zuletzt das NEIN zum überteuerten, unnötigen Ausbau der Autobahnen ist ein grosser Erfolg, für den sich auch in Winterthur viele Engagierte stark gemacht haben. Vielen herzlichen Dank all denen, die sich finanziell an der Kampagne beteiligt oder ihre Zeit investiert haben und auf der Strasse viele Menschen im Gespräch von der Unsinnigkeit der bundesrätlichen Pläne überzeugt haben.

Diese Erfolge nehmen wir als Ansporn, auf unserem Weg weiterzugehen. Gerne auch mit eurer Unterstützung: https://web.gruene-zh.ch/winterthur/vorstand/menschen/mitglied-werden

Die Mitteilung als pdf.